Über mich
Beim Nachdenken über meine Kindheit erinnere ich mich an meine zurückhaltende Art, an Fantasiegeschichten, in der es rein um Harmonie und Liebe, um Blumen und Tiere ging. Ich war jeden Tag an der frischen Luft und verlierte mich in Musik. An der Schule mochte ich nichts, außer das Malen, im Kunstunterricht. Eine Parallelweltenbummlerin, kann man sagen - damals, wie heute.
Mein Blick auf die Welt: Schon immer geleitet von Farben und Gefühlen.
Im Schönen, das uns umgibt, liegt mein natureller Fokus.
Das Schönste davon, sehe ich in der Natur, aber auch im Menschsein, in Gedanken und im Mut mancher.
Meine Kunst lädt ein, sich darauf zu besinnen, was uns wirklich nährt.

"Ein Gänseblümchen wird nie zur Tann', es blüht als das, was es nur kann.
Erkenne dich selbst, dein Wesen, dein Sein - erst dann wirst du blühen, strahlend und rein."